morgens um halb acht
In ihrem 1995 entstandenen Videofilm „morgens um halb acht“ spricht Elsbeth Arlt vor dem Stakkato des stockenden und fließenden Verkehrs auf der Straße über das tagtägliche Malen und Arbeiten in ihrem Atelier in der Angelburgerstraße. Die Künstlerin redet über ihre Malgründe und über das, was sie macht, wenn sie nicht malt. Die knappen, rhythmischen Sätze geben viel von der notwendigen Einsamkeit einer Künstlerin und von ihrer elementaren Lust zur Kreativität preis. Sie verdeutlichen auf anschauliche Weise ihren schöpferischen Prozess.
Die Filmvorführung beginnt um 18 Uhr und wird begleitet und moderiert von Elsbeth Arlt und Dr. Dorothee Bieske.
Kosten: 1,00 € zusätzlich zum Museumseintritt.